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Wie schon die Jahre zuvor haben Norbert Remiorz und Karl-Heinz Witt auch dieses Jahr
das legendäre Pokalschießen um den Jahresendwanderpokal veranstaltet. Am Sonntag, den 13. Dezember
2015 trafen sich die Teilnehmer auf dem Innenraum-Schießstand der Firma Pegasus (Bremer Str. 15, Hannover-Garbsen).
Hier gibt es 2 Mehrdistanz-Schießstände, die geheizt und für die üblichen Kurzwaffen zugelassen sind.
Wir wollten hier mit Pistolen im Kaliber 9mm Luger nach den Regeln des IPSC unseren Meister ermitteln.
Zu gewinnen gab es die Pflege des Jahresend-Wanderpokales für ein Jahr
(Ausschreibung).
Auch dieses Jahr gab es eine Tragetasche mit wertvollen Preisen und etwas
zum Naschen für jeden Teilnehmer. Ganz besonders dankbar sind wir den Firmen DWJ Verlags GmbH,
Frankonia Jagd, dem Motorbuch Verlag und VS Medien GmbH die wieder einmal viele, wertvolle
Sachpreise gespendet hatten.
Danke sagen wir auch dem Schießstand B.A.N.G. e. V. für die Unterstützung.
Im Anschluss fand auch wieder ein gemütliches Beisammensein statt, bei dem die schönsten
Geschichten zum Besten gegeben wurden.
So haben wir das Sportjahr 2015 zünftig ausklingen lassen.
Im Anschluss einige Fotos vom schießsportlichen Teil des Abends:
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Obligatorisch ist die Ansprache und Schulung der Teilnehmer mit den Vorschriften sowie den Sicherheits- und Verhaltensregeln
auf diesem Schießstand. Neu sind auch die Ziele: Dieses können ovale Pappscheiben mit 3 Zonen oder auch
Stahlklappziele sein. Wir haben hier nur von einer festen Position schießen dürfen, da für das IPSC
eine spezielle Ausbildung mit Prüfung vorgeschrieben ist.
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Die Sportgeräte (9mm Luger Pistole) sind uns bekannt, neu ist die Entfernung zum Ziel, die auf diesem
Stand geringer als 25m sein darf und die Pappscheibe mit 3 Wertungszonen als Ziel.
Hier ist Reinhard Nawroth an der Reihe.
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Jeder Schütze erhält eine eigene Einweisung für die Waffe und die
zu schießende Übung. Neu ist auch, dass jede Scheibe mindestens 2 Treffer aufweisen sollte.
Unter Aufsicht lädt Jochen Teller die Waffe.
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Harry Westermann im Anschlag. Ihm ist das IPSC-Schießen mit seinen speziellen Regeln
durch regelmäßiges Trainig bekannt.
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Im Hintergrund schießt Thomas Behm bereits, Peter Woelki ist noch in der Konzentrations-Phase.
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Raffaele Tagliamonte erklärt die nächste Übung. Nun kommt zu der Präzision
noch die Geschwindigkeit hinzu.
Ein Piep-Signal zeigt den Start der Übung und der Stoppuhr an, der letzte Schuß stoppt die Uhr.
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Es sind 3 ovale IPSC Papp-Targets mit mindestens je 2 Treffern zu beschießen.
Das rechte Papp-Target (hier nur als Silhouette zu sehen) muß durch ein Metall-Ziel Treffer
ausgelöst werden und ist dann nur kurze Zeit sichtbar.
Für die ganze Übung wird die Zeit gestoppt.
Das Ziel: möglichst schnell je 2 Treffer in das Zentrum auf jeder der 3 IPSC Papp-Targets zu erzielen
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Wilfried Bade hat das Stahl-Klappziel getroffen. Die rechte Pappscheibe ist nur für kurze Zeit sichtbar.
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Norbert Remiorz hat gerade geschossen. Hier sind die heißen Gase, die das Geschoss aus dem Lauf gepustet haben, gut sichtbar.
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Karl-Heinz Witt, Daniel Desenis und Malte Zurek schauen zu, gleich können auch wir schießen.
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Peter Woelki an der Waffe.
Das gelbe Gerät in Kopfhöhe des Schützen ist die Stoppuhr ("der Timer"), die die benötigte Zeit misst.
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Raffaele Tagliamonte zeigt, wie man es etwas besser machen kann...
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Jeder hat sich eine Scheibe genommen, auf der hinten (für den Schützen unsichtbar) ein schwarzer Punkt klebt.
Die Auswertung erfolgte durch Abstimmung in der Gruppe: wer dichter am Punkt ist, gewinnt.
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Detlef Hischer mit der Siegerscheibe...
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Thomas Behm, Wilfried Bade und Wolfgang Adler blasen auf dem Jagdhorn zur Siegerehrung
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Für die gute Pflege des Jahresendpokales und als Andenken für den Pokalgewinn 2014
erhielt Detlef Hischer einen kleinen Ablösepokal überreicht.
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Reinhard Nawroth hatte sich die falsche Ecke ausgesucht.
Er bekam eine Flasche Likör für den letzten Platz.
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Reinhard ließ es sich nicht nehmen, ein besinnliches Weihnachtsgedicht vorzutragen.
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Dann wurde der Sieger geehrt: Dieses Jahr muß (darf?) Detlef Hischer den
Jahresendpokal erneut für ein Jahr hegen und pflegen.
Im Anschluss erfolgte die Verlosung der Jahresendtüten und das aufgeregte Auspacken:
(Was hat mir der Jahresendmann wohl dieses Jahr gebracht?)
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Der Gabentisch
Damit jeder Teilnehmer gleiche Chancen auf ein nettes Weihnachtsgeschenk hat, wurden - wie in den Jahren
zuvor - die Überraschungstüten verlost. Die Tüten enthielten neben Nüssen, Schokolade von mir
und kleinen Geschenken von Daniela auch Spenden und Preise von Frankonia Jagd.
Die Frankonia Jagd Filiale Hannover hat uns auch dieses Jahr wieder viele wertvolle Preise gespendet.
Durch die nette, freundliche und kompetente Bedienung wird Frankonia auch von unserem Verein oftmals
bei Anschaffungen von Waffen, Munition und Zubehör gewählt.
Allen Schützen und Jägern sind die Magazine Caliber, DWJ, Visier sowie der Niedersächsische
Jäger bekannt. Viele haben ein Abo, um keines dieser Magazine zu verpassen. Auch im Motorbuch Verlag sind
für uns interessante Bücher erschienen.
Herzlichen Dank an diese Verlage für die vielen, wertvollen Sachspenden.
Darum auch nochmals an dieser Stelle: herzlichen Dank allen Spendern!
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Hier ein Bild von den reichhaltigen Sachspenden, die an die Teilnehmer weitergegeben wurden.
Neben den Dingen für Sportschützen und Jäger sind auch andere nützliche Sachen
sowie einige Lebensmittel in den Taschen, damit daheim die ganze Familie etwas davon hat.
Am Schluß waren alle zufrieden und glücklich und der Abend wurde noch mit einem
guten Essen und einigen Getränken beendet.
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