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Norbert Remiorz und Karl-Heinz Witt organisierten auch dieses Jahr das berüchtigte
Pokalschießen um den Jahresendwanderpokal. Am Samstag, den 08. Dezember 2012 trafen sich
die Teilnehmer auf dem Schießstand des Schützenvereines Langenforth v. 1922 e.V.
Zu gewinnen gab es einen Jahresend-Wanderpokal für ein Jahr
(Ausschreibung).
Traditionell gab es für jeden Teilnehmer eine Tragetasche mit wertvollen Preisen und etwas
zum Naschen. Ganz besonders dankbar sind wir den Firmen DWJ Verlags GmbH, Frankonia Jagd, dem
Motorbuch Verlag und VS Medien GmbH die viele, wertvolle Sachpreise gespendet hatten.
Danke sagen wir auch dem Schützenverein Langenforth v. 1922 e.V., besonders Klaus Nagler
für die Unterstützung.
Im Anschluß fand noch ein gemütliches Beisammensein im
"Paulaner Wirtshaus" in Langenhagen statt.
So haben wir das Sportjahr 2012 zünftig ausklingen lassen.
Im Anschluß einige Fotos vom schießsportlichen Teil des Abends:
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Alle Teilnehmer bitte auf den Stand - Ohrschützer nicht vergessen - denn nun wird
es laut. Geschossen wird mit zwei unterschiedlichen Ordonanz-Gewehren je 5 Schuß
auf Glücksscheiben in 100 Meter Entfernung.
Ach ja, noch etwas: Der Stand ist zwar Überdacht aber nicht geheizt.
Mantel, Schal und Mütze sind ebenso sinnvoll.
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Auf dem ersten Stand wartete ein Argentinien-Mauser im Kaliber 7,65 x 53 Arg auf jeden Schützen.
Die Waffe hat Lothar Nettelmann zur Verfügung gestellt, die Munition war im Startgeld schon mit enthalten.
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Sitzend auf Sandsack, kein Zielfernrohr sondern eine "offene Visierung" macht
das Leben nicht gerade leichter - aber igend etwas ist ja immer...
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Die Teilnehmer warten auf ihren Einsatz. Durch die dicke, wärmende Kleidung ist vom
Rückstoß der Waffen nicht viel zu merken.
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Alle schauen auf die mehr oder weniger geglückten Schüsse
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100 Meter sind und bleiben 100 Meter. Die kleinen weißen Flecken hinten sind die
Scheibenhalter, die zu treffenden Glücksscheiben sind in der Mitte - aber nur halb
so groß und somit nur zu erahnen.
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Die zweite Waffe ist ein Schweden-Mauser im Kaliber 6,5 x 55 Se und gehört Norbert.
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Hier die Glücksscheibe - hohe und niedrige Bereiche sind verteilt und dicht beieinander.
Und in der Mitte befindet sich eine minus 10.
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Das Schießen ist beendet, die warmen Klamotten abgelegt. Hier im Auswerteraum ist geheizt.
Gespannt wartet die komplette Mannschaft - nicht schon auf das Christkind... - sondern
auf die Bekanntgabe der geschossenen Ergebnisse.
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Dann war es soweit: Der Sieger stand fest! Und die Preise sowie die Überraschungstüten
gefüllt mit den Sachspenden, Nüssen, und Schokolade, standen ebenfalls bereit.
Es war andächtig ruhig, als Norbert die Ergebnisse vortrug.
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Am Ende gab es einen Gewinner, der den Pokal gewonnen hatte - aber auch einen Gewinner,
der bei den Wettbewerben nicht ganz so gut war - gegen das Vortragen eines der Weihnachtsgedichte,
die wir zur Auswahl dabei hatten, gab es eine Flasche Sekt. So war es von uns geplant.
Lothar hat sich für den gleichen Vortrag, wie wir ihn bereits letztes Jahr hörten, entschieden
Tiere diskutierten über Weihnachten
Das Bild zeigt Lothar beim Vortragen der kleinen Geschichte.
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Wilfried hatte sich bereits auf ein Weihnachtsgedicht vorbereitet - obwohl es keinen Sekt
mehr gab, trug er das Gedicht, in Denglisch geschrieben, gerne vor.
Advent, Advent, my english brennt
Das Bild zeigt Wilfried beim Vortragen des Gedichtes.
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Der Vorjahresgewinner, Norbert Remiorz, hatte den Pokal gehegt, gepflegt und abgestaubt
wieder mitgebracht.
Dieses Mal hat sich der Erbauer, Karl-Heinz den Wanderpokal für ein Jahr nach Hause geholt.
Trotz - oder wegen der Glücksscheiben hat er die höchste Ringzahlen getroffen.
Karl-Heinz mit dem begehrten Jahresendpokal.
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Der Gabentisch
Damit jeder Teilnehmer gleiche Chancen auf ein nettes Weihnachtsgeschenk hat, wurden - wie in den Jahren
zuvor - die Überraschungstüten verlost. Die Tüten enthielten neben Nüssen, Schokolade von mir
und kleinen Geschenken von Daniela auch Spenden und Preise von Frankonia Jagd.
Die Frankonia Jagd Filiale Hannover hat uns auch dieses Jahr wieder viele wertvolle Preise gespendet.
Durch die nette, freundliche und kompetente Bedienung wird Frankonia auch von unserem Verein oftmals
bei Anschaffungen von Waffen, Munition und Zubehör gewählt.
Allen Schützen und Jägern sind die Magazine Caliber, DWJ, Visier sowie der Niedersächsische
Jäger bekannt. Viele haben ein Abo um keines dieser Magazine zu verpassen. Auch im Motorbuch Verlag sind
für uns interessante Bücher erschienen. Ich hatte ihn dieses Jahr erstmalig angeschrieben.
Herzlichen Dank an diese Verlage für die vielen, wertvollen Sachspenden.
Darum auch nochmals an dieser Stelle: herzlichen Dank allen Spendern!
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Hier ein Bild von den reichhaltigen Sachspenden, die an die Teilnehmer weitergegeben wurden.
Die Süßigkeiten sind hier nicht auf dem Foto - es passte einfach nicht alles auf das Bild.
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Dann wurden Nummern gezogen und daraufhin die Tüten verlost - eine Tüte bekam jeder.
Schon begann das Untersuchen und Auspacken der "Wundertüten".
Was mag die Glücksfee mir gebracht haben?
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Bücher und Süßigkeiten waren nicht das Einzige: Fach-Magazine, Taschenmesser,
Thermoskanne, Messerschärfer und Taschenrechner...
Kugelschreiber, Notizzettel, Schlüsselanhänger, Haselnüsse,
Walnüsse, Weihnachtsmänner, Schokolade... und in einer Tasche soll ein Gutschein sein?
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Ahhh, Jochen ist der Glückliche, er findet den Gutschein für die Gewehrtasche.
Hier hört der offizielle Teil des Jahresendschießens auf.
Wir hoffen, es hat Allen Spaß bereitet - denn DAS war unser einziges Ziel.
Wir wünschen Allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins 2013.
Norbert Remiorz und Karl-Heinz Witt.
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