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Wie schon die Jahre zuvor so fand auch dieses Mal wieder das von Norbert
Remiorz und Karl-Heinz Witt privat organisierte Jahresendschießen um den
Jahresendwanderpokal statt. Bereits am Samstag, den 24. November 2007 trafen sich
die Teilnehmer auf dem Flintenstand der Jägerschaft in Goltern.
Danke an Reinhard Nawroth, der den Kontakt zum Verein hergestellt und den Ablauf geleitet hat.
Die Aufgabe:
fliegende Tonscheiben mit der Schrotgabe aus einer Flinte noch im Fluge zu treffen.
Aus Zeitgründen (es wird im November rechtzeitig dunkel) und aufgrund der Teilnehmerzahl
und der notwendigen Zeit für das Einweisen der Neulinge wurde auf "Skeet" verzichtet
und stattdessen 15 Tauben "Trap" geschossen.
Der Hauptaugenmerk dieses Schießens liegt dabei hauptsächlich auf dem Spaß am Hobby,
dem Kennenlernen neuer Disziplinen und auf Geselligkeit als auf dem Wettkampf-Gedanken.
Zu gewinnen gab es einen Jahresend-Wanderpokal sowie als Sonderpreis eine Flasche Sekt
(Ausschreibung).
Im Anschluß fand noch ein gemütliches Beisammensein bei
schummriger Beleuchtung im Gasthaus "Zur Schweiz" statt.
Rechtzeitig zum Nikolaus erhielt jeder Teilnehmer eine Tragetasche mit wertvollen
Preisen und etwas zum Naschen.
So haben wir das Sportjahr 2007 zünftig ausklingen lassen.
Im Anschluß einige Fotos vom schießsportlichen Teil des Abends:
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Jeder Teilnehmer wurde bereits im Vorfeld des Wettkampfes (per E-Mail) von den versteckten
Gefahren der Handys beim Umgang mit Waffen hingewiesen.
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Vor dem Spass kommt die Arbeit: unter einer großen Klappe im Boden versenkt...
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... ist die Tontauben-Wurfmaschine versteckt. Und hier müssen möglichst viele
Tonscheiben in das Magazin der Wurfmaschine geladen werden. Auf Knopfdruck wirft dieses
Wunderwerk die Tonscheiben taubengleich in den sonnigen Himmel (manchmal auch etwas niedriger).
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Von hier aus wurden die Schützen beaufsichtigt und die Tontauben nach Aufruf gestartet.
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Mathias Burmeister, Reinhard Nawroth und Norbert Remiorz hatten nicht nur
ihre Waffen zur Verfügung gestellt sondern sorgten auch für einen sicheren
und stressfreien Schießbetrieb:
Jeder von uns "Neulingen" erhielt einen dieser erfahrenen Schützen als Einweiser zur Seite,
der für die Einhaltung der Vorschriften sorgte und wertvolle Tips geben konnte.
Die restliche "Meute" stand hinter der Sicherheitsabsperrung und kommentierte
jeden Schuß fachmännisch.
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Zuerst haben unsere "Betreuer" geschossen: Matthias Burmeister, Norbert Remiorz
und Reinhard Nawroth (von links).
Drei Schützen standen, je mit einer Flinte bewaffnet, vor der magischen Wurfmaschine,
im Wechsel wurden dann geschossen und anschließend die Position gewechselt.
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Reinhard Nawroth hat die Taube fest im Blick - gleich ist die Flinte im Anschlag und die Taube im Arsch
(Tschuldigung...)
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Andreas Peschke hat seinen Durchgang beendet, mit drei getroffenen Tauben hat er ein gutes
Ergebnis abgeliefert.
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Thomas Dahm und "Betreuer" Matthias Burmeister warten auf die Taube.
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Wir hatten für unser Schießen den besten Tag ausgesucht (für das Wetter
war Norbert zuständig - Danke!) und konnten somit jede Taube sehr gut verfolgen.
(Zu) Viele dieser Dinger konnten sich vor den Schrotgaben in das Gebüsch oder die
umstehenden Bäume retten.
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Reinhard Nawroth (links) bekommt den Pokal von Karl-Heinz Witt überreicht.
Dieses Jahr konnte niemand Reinhard Nawroth die Wurst vom Brot klauen! Mit großem Abstand
holte sich Reinhard den Pokal für ein Jahr in die Wohnung. Die jahrelange Erfahrung
im Umgang mit den fliegenden Tonscheiben und der Flinte hat sich ausgezahlt.
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Die Platzierung aller Teilnehmer wird verlesen. Allerdings bekommen nur der Erste und der letzte
einen speziellen Preis. Denn die gesammelten Spenden wurden in 10 Tüten aufgeteilt und verlost.
Jeder Teilnehmer erhielt somit eine Überraschungstüte, unabhängig von seiner Platzierung.
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Michael Leßner durfte ein weihnachtliches Gedicht vortragen
Außer Reinhard Nawroth haben wir alle nur wenige der 15 Tauben getroffen. Es war
für uns halt ein völlig neues Schießen! Dennoch haben wir einen "Letzten"
ermitteln können: Michael Leßner erhielt nach dem Vortragen eines Gedichtes
von Heinz Erhardt Die Weihnachtsgans den begehrten Sekt.
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Andächtig wird dem Weihnachtsgedicht gelauscht.
Das von Michael vorgetragene Gedicht "Die Weihnachtsgans" machte uns allen schon den Mund wässrig auf
den Abend. Schließlich war ab 17:00 Uhr ein Tisch im Gasthaus bestellt.
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Der Gabentisch
Damit jeder Teilnehmer gleiche Chancen auf ein nettes Weihnachtsgeschenk hat, wurden - wie in den Jahren
zuvor - die Überraschungstüten verlost. Die Tüten enthielten neben Mandarinen, Schokolade
und kleinen Geschenken auch Preise von Frankonia Jagd.
Die Frankonia Jagd Filiale Hannover hat uns auch dieses Jahr wieder viele wertvolle Preise gespendet.
Durch die nette, freundliche und kompetente Bedienung wird Frankonia auch von unserem Verein oftmals
bei Anschaffungen von Waffen, Munition und Zubehör gewählt.
Darum auch nochmals an dieser Stelle: herzlichen Dank!
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